9. Mai. 2024
Die Klasse 4a hatte für die Projektwoche ein großes Vorhaben. Sie wollten aus einem Buch einen Film drehen. Da sie „Tintenkleks“ schon als Klassenlektüre hatten und es deshalb jeder kannte, fiel die Wahl auf dieses Buch. Nach der Auswahl informierte sich die 4a mithilfe von Videos über Kameraführung, Perspektiven, Licht und Ton. Außerdem fanden sie heraus, wie man Storyboards zum Filmen erstellt und diese nutzt. 
Als nächstes teilten sich die Kinder in Gruppen ein und beschäftigten sich genauer mit den einzelnen Kapiteln.
Sie zeichneten Bilder und schrieben Texte in ihrem eigenen Storyboard. Dazu lasen sie nach und nach die Kapitel und überlegten, was im Film an welcher Stelle gemacht werden könnte. 
Aus diesen Storyboards schreiben die Schülerinnen und Schüler im Anschluss ihre Drehbücher zu den einzelnen Kapiteln. Dort notierten sie auch die genauen Texte für die Schauspielerinnen und Schauspieler.
Nach der langen Vorbereitungsphase ging es dann endlich los mit den Dreharbeiten. Alle sind schon gespannt auf den fertigen Film.
Das war eine aufregende Projektwoche, in der die Kinder der 4a viel lesen und lernen konnten.
In der Klasse 4b befassten wir uns im Rahmen der Projektwoche mit Lesetheatern zum Thema Märchen. Dazu
wählten sich die Kinder in Gruppen einen beliebten Märchenklassiker, wie „Hänsel und Gretel“, „Rapunzel“ oder „Der Wolf und die sieben Geißlein“, aus, um ihn als Figurentheater aufzuführen.
Dazu brauchten wir erst einmal passende Hintergründe und Stabfiguren für die einzelnen Szenen. Also wurde fleißig gemalt, gezeichnet und gebastelt, um eine farbenfrohe und fantasievolle Märchenwelt zu erschaffen. Anschließend mussten wir die Aufführung des Lesetheaters gut üben. Das deutliche Vorlesen und die auf die jeweiligen Figuren abgestimmte Betonung waren uns dabei besonders wichtig. Und auch das Stabspiel war oft gar nicht so einfach, wenn sich sieben Geißlein zugleich vor dem Hintergrund tummeln mussten. Die geprobten Aufführungen wurden dann am Schluss noch auf Video festgehalten.
Die Klasse 4cg beschäftigte sich in dieser Woche mit dem Thema Zeitung. Jeden Morgen erhielten die Schüler eine eigene Zeitung des Münchner Merkurs, die sie dann lesen durften. Als erstes mussten wir natürlich besprechen, wie man so eine riesige Zeitung überhaupt aufschlägt. 
Wir haben die Zeitung aber nicht nur gelesen, sondern haben uns damit auch noch anders beschäftigt. Wir haben den Aufbau einer Zeitung erkundet, haben einen Zeitungsbaum erstellt und lustige Collagen aus den ganzen Bildern in der Zeitung gebastelt. Das hat allen besonders viel Spaß gemacht.
Am besten war aber, dass wir als Klasse eine eigene Zeitung gestaltet haben.
Hierbei soll es nur um die 4cg gehen. Einige Kinder haben zunächst ein Logo und Namen für die Zeitung entworfen. Andere haben fleißig Berichte über das gemeinsame Schullandheim oder Ausflüge geschrieben. Manche Kinder waren ganz kreativ und haben ein Kreuzworträtsel zu den Namen der Mitschüler erstellt, 
haben Umfragen durchgeführt, Interviews gehalten oder auch einen Comic zu der Klasse gezeichnet.
Wir sind alle sehr gespannt, wie unsere eigene Klassenzeitung am Freitag dann aussehen wird.
Zusätzlich machten wir noch einen Ausflug in die Redaktion vom Münchner Merkur, um zu erfahren, wie die Zeitung tagtäglich erstellt wird. Wir durften den Reportern dabei über die Schulter schauen.
Diese Woche waren wir in der 4dg die Bremer Stadtmusikanten, der Wolf und die sieben Geißlein, der Froschkönig, aber auch Aschenputtel und Rapunzel. In Form eines Lesetheaters haben wir die Märchen erarbeitet, gelesen und aufgeführt. Dabei galt es nicht nur die Dialoge flüssig vorzutragen, sondern auch die Stimme einzusetzen. Die Kinder konnten sich entscheiden, ob sie ihre Rollen selbst verkörpern möchten oder als Stabfiguren darstellen und spielen.
Bereits morgens kamen viele der Märchengruppen mit gebastelten Hintergründen, Gegenständen und Verkleidungen in die Schule, sodass sie es gar nicht mehr erwarten konnten loszulegen. Nachdem der Text vorbereitet war, widmeten sich die Gruppen dem Schauspiel. Hier zeigten sich viele Talente. Piepsige Stimmen, krächzende Laute und Tiergeräusche waren aus allen Ecken zu hören.
Am Montag, den 29.4.24, ging es los! Wir aus der 4e machten uns auf den Weg ….
In die Welt der Reporter und Werbeexperten! 
Nachdem wir unsere Lieblingsbücher einmal ganz genau unter die Lupe genommen und passende Steckbriefe verfasst haben, ging es an die richtige Arbeit. Wie verkauft man anderen Kindern am besten, dass Lesen einfach gigantisch toll ist?! Genau! Man dreht einen Lese-Werbespot!
Also teilten wir uns in Gruppen auf und erschufen unser Werbemeisterwerk. Alle waren beteiligt: Reporter und Reporterinnen, Kamerakinder, Schauspieler und Schauspielerinnen, Regisseure und Kinder, die sich um Ton und Schnitt kümmerten.
Dabei entdeckte jeder sein geheimes Talent – sei es das wortgewandte Sprechen bei Interviews, das große Schauspieltalent oder das Können im Umgang mit Technik und Kameraführung.
9. Mai. 2024
Wir, die Klasse 3a, beschäftigten uns voller Lesefreude
mit einem spannenden Fall aus der Reihe der „Isar-Detektive“.
„Eine Falle für die Fahrraddiebe“ handelt von Metti, Balu, Elias und Flo sowie dem
Hund Fonsi und der Katze Max, die sich der Aufklärung mysteriöser Fahrraddiebstähle in München widmen.
Neben dem intensiven Lesen gestalteten wir passend dazu Schuhkartons, um einige Szenen aus der Geschichte anschaulich nachzustellen.
Es war einmal in einem Wald in der Nähe von Pasing. Dort lebten Hexen, Feen, Wichtel, Könige und Prinzessinnen und viele mehr.
Die 3b machte sich auf, um diesen Wad zu erkunden. Wir entdeckten viele Abenteuer, mussten böse Stiefmütter bekämpfen, Gefangene befreien und am Ende einigen zu einem glücklichen Leben verhelfen. 
Nachdem wir uns gut eingelesen hatten, wurde in Partnerarbeit eine Szene im Karton festgehalten als Erinnerung an die Märchenwaldabenteuer.
Montag in der 3cg: Ohne Lesezeichen geht es nicht! Die Kinder haben ein Origami-Katzen- Lesezeichen gefaltet. Dann ging es auch schon los mit unserer Klassenlektüre “Tagebuch einer Killerkatze“. Bis zur Hälfte wurde gelesen und gearbeitet. 
Am Dienstag wurde fleißig gelesen und so schafften wir es alle, das Buch zu beenden. Ein Buch in zwei Tagen, darauf kann man stolz sein!
Donnerstag ging es dann in die Druckwerkstatt des Deutschen Museums. Jetzt kennen wir uns aus mit der Geschichte des Buchdrucks und ausprobieren durften wir es auch. 
In der Klasse 3dg durfte sich für das Projekt jeder einen Band aus der Buchreihe „Das magische Baumhaus“ aussuchen.
Manche Kinder reisten mit den Hauptpersonen nach Venedig, zu den ersten Olympischen Spielen oder flogen sogar auf den Mond. Dazu mussten die Kinder dann ein Lesetagebuch mit ganz verschiedenen Aufgaben ausfüllen. Auf einer Seite wurde ein Lageplan zur Geschichte erstellt, auf einer anderen ein Elfchen verfasst.
Kreativ wurden sie dann in ihren mitgebrachten Schuhkartons, die sich Stunde um Stunde von außen in 
ein Baumhaus und von innen in eine Szene aus ihrem Buch verwandelten.
Magische Tiere? Ja die gibt’s!
Eine Woche lang durften sie bei der Klasse 3e im Klassenzimmer einziehen. Im Raum wimmelte es nur so von Krokodilen, Fröschen, Bären, Flamingos und noch vielen anderen magischen Tieren. Welches magische Tier zu einem passt, das weiß jeder selbst am besten. Die Kinder gestalteten ihre magischen Tiere aus Wolle und
erstellten Steckbriefe.
In der Leseecke sammelten wir alle Bücher der Schule der magischen Tiere. Die 3e schmökerte in den verschiedenen Bänden und erstellten dazu eine magische Leserolle.
7. Mai. 2024
In der Projektwoche hat sich die Klasse 2a mit dem Buch „Raubritter Rocko und die Wilde Wilma“ beschäftigt und dazu ein Lesebegleitheft bearbeitet.
Passend zum Thema Ritter haben die Kinder aus Büchern und Texten einiges
ü
ber das Leben und die Menschen im Mittelalter erfahren. Jetzt wissen wir mehr über das Leben auf einer Burg, was es für Berufe und Stände gab und welche Waffen die Ritter früher benutzten.
In der Projektwoche rund um das Thema Lesen verwandelte die Klasse 2b Bücher in Adaptable Books. Darunter versteht man digitale Bücher, die am Tablet erstellt und gelesen werden.
Die Kinder lernten verschiedene Bilderbücher kennen und konnten diese gemeinsam oder alleine betrachten und lesen. Sie suchten sich ein Lieblingsbuch aus und fanden sich in kleinen Gruppen zusammen. Anschließend wurden die Bücher den anderen Kindern vorgestellt.
Für die Projektwoche hatte die 2cg ein besonderes Vorhaben. Sie wollte ein Hörbuch zum Buch „Der Tag, an dem Oma das Internet kaputt gemacht hat“ aufnehmen.
Am Dienstag besuchte die 2cg dann den Radiosender Top FM in München. Dort haben die Schülerinnen und Schüler erfahren, wie in einer Radioredaktion gearbeitet wird. Sie durften sogar bei einer Livesendung dabei sein und selbst das Aufnehmen testen. Dabei bekamen die Kinder von den Profis auch Tipps für die eigene Hörbuchaufnahme.
In der Projektwoche hat die Klasse 2dg am Leseraben-Geschichtenspiel 2024 teilgenommen und die Geschichte in unterschiedliche Medien umgewandelt.
Die Geschichte „Ein Schatz auf dem Schulhof“ wurde gemeinsam in der Klasse und einzeln gelesen. Dazu haben die Kinder Leserätsel gelöst und Aufgaben zu den Kapiteln bearbeitet.
Um die Themen soziales Engagement und Lesen zu verbinden, hat sich die Klasse 2e einen Besuch in einem Laimer Kindergarten ausgesucht. Zuerst war der Plan, den Kindergartenkindern vorzulesen. Das war uns Zweitklässlern dann allerdings doch zu einfach. Deswegen haben wir beschlossen, den Kindern Theaterstücke vorzuspielen. Dafür haben wir uns zwei Stücke ausgesucht – Peter und der Wolf und Rapunzel.
7. Mai. 2024
Im Rahmen unserer Projektwoche durfte die Klasse 1a in die Märchenwelt eintauchen. Im Laufe der Woche haben die Kinder verschiedene Märchen gelesen und sich den Inhalt so gut gemerkt. Natürlich hat die Klasse auch überlegt, was ein Märchen überhaupt ist und typische Merkmale herausgefunden. Außerdem lernte die Klasse 1a eine besondere Märchenart kennen: Das Fünf- Sätze-Märchen.
Als Märchen – Profis haben die Kinder der Klasse 1a zum Schluss sogar eigene Fünf-Sätze-Märchen geschrieben und sie stolz vor der Klasse vorgelesen. 
Als märchenhaften Abschluss machte die 1a einen Ausflug in die Pasinger Stadtbibliothek.
In der Projektwoche lernte die Klasse 1b unterschiedliche Bilderbücher kennen. Als Erstes lasen wir zusammen das Bilderbuch „Plastian – der kleine Fisch“. Anhand des Buches erfuhren die Schüler einiges über das Thema „Umweltverschmutzung durch Plastikmüll“. Im Anschluss gestaltete jedes Kind ein Lapbook zum Thema „Plastik im Meer“.
Daraufhin durften alle Kinder aus Plastikflaschen den kleinen Fisch Plastian nachbauen. Um den Bauch der Fische zu füllen, sammelten wir den gesamten Plastikmüll des Pausenhofs auf und stopften ihn in die Plastikflaschen. 
Am nächsten Tag besuchten wir die Stadtbibliothek. Zurück in der Schule lasen wir das Buch „Herr Löwe trägt heut´ bunt“. Wir sprachen über das Mischen von Farben und das jeder von uns toll ist, so wie er ist.
Anschließend malten wir selbst mit unseren Wasserfarben einem Löwen eine bunte Mähne.
Im Rahmen unserer Projektwoche, in der das Lesen und das soziale Miteinander im Fokus standen, startete die Klasse 1cg eine gemeinsame Aktion mit dem AWO- Sozialhaus Laim, um den Bewohnern eine ganz besondere Freude zu bereiten. Die Kinder hatten sich die ganze Woche fleißig darauf vorbereitet, eine Geschichte aus dem Buch „Schirmel und Oderich“ vorzulesen und auch als Theater aufzuführen. Die Kinder strahlten vor Aufregung und die Senioren freuten sich sichtlich über den Besuch der kleinen Gäste. Gemeinsam wurde eine gemütliche Ecke im Altenheim eingerichtet, in der sich die Kinder um die Senioren versammelten, um den Vormittag gemeinsam zu verbringen. 
Im Rahmen der Projektwoche, reiste die Klasse 1dg zu den Olchis.
Aber wer sind die Olchis überhaupt? Damit setzten wir uns am 1.Tag der Projektwoche auseinander. Fleißig wurden in Gruppen Informationstexte gelesen und Plakate über die Olchis erstellt. Im Anschluss gestaltete jedes Kind eine eigene Olchi-Figur aus alten Eierkartons. So haben wir jetzt eine kleine Olchi-Familie in der Klasse 1dg. 
An den restlichen Tagen lasen wir gemeinsam die Lektüre „Die Olchis fliegen in die Schule“. Passend zur Lektüre bearbeiteten die Kids unterschiedliche Rätsel, schrieben eigene Olchi-Geschichten oder arbeiteten an unterschiedlichen Stationen zum Thema.
In der Klasse 1e wurden aus Schulkindern schon erste Bilderbuchautorinnen und -autoren. Mit viel Freude und Spaß am Geschichtenerzählen waren alle Kinder von Beginn an Feuer und Flamme für ihr Projekt in der Projektwoche zum Thema „Wir feiern das Lesen – Miteinander durch Bücherwelten und das echte Leben“. Zu Beginn der Woche wurden die verschiedensten Bücher gesichtet und miteinander verglichen.
Nachdem die Bücher mit vollem Interesse durchgeblättert waren, ging es an die Erarbeitung des Aufbaus. 
Danach sammelten die Kinder Ideen für ihre eigenen Projekte.
Auf einem Schmierpapier entstanden dann die ersten Konzepte und fantastischen Welten, die die Schülerinnen und Schüler im Anschluss in ihrem selbstgebastelten Buch festhielten und farbenprächtig gestalteten.
In der Klasse 1f drehte sich in der Projektwoche alles um den berühmten Detektiv Nick Nase und um einen Einkaufszettel, den Nicks Freund Robert verloren hatte. Diesen soll Nick Nase gemeinsam mit seinem Spürhund Schnuffel wiederfinden.
Die Erstklässlerinnen und Erstklässler bekamen in der Projektwoche aber nicht nur die Möglichkeit, eine erste Lektüre zu lesen, sondern auch eine Ausbildung zu echten Lesedetektiven zu absolvieren.
Nach jedem Abschnitt, der entweder
gelesen oder im Hörspiel angehört wurde, lösten die Kinder Rätsel und beantworteten die Detektivfragen.
Dass die Kinder schon zu echten Bücherwürmern geworden sind, konnten sie auch bei dem Ausflug in die
Stadtbibliothek von Pasing unter Beweis stellen. Die kleinen Detektive bekamen von den Bibliothekarinnen Aufgaben gestellt und mussten in der Bücherei auf Spurensuche gehen, was sie mit Bravour meisterten.
10. Feb. 2024
Informationen zur Einschreibung in Gymnasien, Realschulen und Schulen besonderer Art sowie zum Eintritt in Mittelschulen und Wirtschaftsschulen für das Schuljahr 2024/25 finden Sie in dieser Broschüre:
Einschreibebroschuere
18. Jan. 2024
Alle Eltern der Kinder, die zwischen dem 01.10.2017 und dem 30.09.2018 geboren sind und in dem Schulsprengel der Grundschule am Schererplatz wohnen, erhalten Ende Januar/Anfang Februar 2024 Post mit weiteren Infos zur Schuleinschreibung von uns.
Wenn Sie in unserem Schulsprengel wohnen und Mitte Februar noch nicht kontaktiert wurden, melden Sie sich bitte umgehend in unserem Sekretariat.
